Herr Bello - Verwandlungskomödie

von Ute Nennecke
Herr Bello - Verwandlungskomödie

Der zwölfjährige Max und sein Vater, der Apotheker Sternheim, sind ein eingespieltes Team. Seit dem Tod der Mutter versucht der Vater, die Lücke so gut es geht auszufüllen. Mit Unterstützung der neuen, netten Nachbarin, Verena Lichtblau, geht Max größter Wunsch in Erfüllung: Er bekommt einen Hund, einen zotteligen und liebenswerten Mischling, den er auf den Namen „Bello“ tauft.

Eines Tages taucht in der Apotheke eine Flasche mit einer geheimnisvollen blauen Flüssigkeit auf, die noch aus den Restbeständen von Sternheims Großvater stammt. Durch ein Missgeschick zerbricht die Flasche, Bello schlabbert von der verwunschenen Flüssigkeit und verwandelt sich in einen Menschen!

Das heißt, „Herr Bello“ sieht aus wie ein Mensch und kann sprechen, benimmt sich aber wie ein Hund und sorgt so für jede Menge Aufregung und Peinlichkeiten. Vater Sternheim kann den Rest der wertvollen Tinktur retten, bringt sie jedoch irrtümlich als Wachstumsmittel in Umlauf. Bauer Edgar greift freudig zu und so richten bald auch Hühner, Hase, Schwein und Kuh in Menschengestalt mancherlei Unfug an.

Ausgedacht haben sich diesen kuriosen Familienspaß Paul Maar, Ben Verbong und Ulrich Limmer, die bereits gemeinsam die „Sams“-Filme gedreht haben.

Deutschland 2007, Regie: Ben Verbong, Drehbuch: Paul Maar
Spielfilm, Komödie, 90 Minuten, FSK ab 0, empfohlen ab 6 Jahre
Filmstart: 17.5.2007

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