14. Apr 2022
Die Projekte des gemeinnützigen Sozialunternehmens wortlaut Sprachwerkstatt unterstützen Kinder, Pädagogen und Eltern beim Lernen in Kita, Schule und Familie.
wortlaut ist ein Bildungsträger mit ehrgeizigen Zielen: Die selbst gesetzte Aufgabe besteht für das gemeinnützige Unternehmen darin, „Sprachbildung, Lernkompetenzen, digitale Bildung und Beschäftigungsförderung mithilfe innovativer Ideen und Produkte an verschiedenen Lernorten – von Schulen über Kitas bis zu Geflüchteten-Unterkünften – anzustoßen und zu unterstützen.“
Verschiedene Projekte werden mit einer großen Anzahl von Lehramtsstudenten realisiert, Innovation (durch junge Menschen) und Bildungs- und Vermittlungskompetenz (durch das Studium) ist also strukturell angelegt – ein kluges Konzept, von dem mittlerweile viele Kitas, Schulen und bezirkliche Einrichtungen profitieren.
„Studenten machen Schule“ war 2008 der Grundstein für das heutige Sozialunternehmen wortlaut und ist auch heute noch fester Bestandteil des Programms. Lehramtsstudierende vermitteln Schülern fachliche und methodische Kompetenzen. Etwa 500 angehende Pädagogen der Berliner, Potsdamer und Hamburger Universitäten haben jedes Jahr die Möglichkeit, bereits im Studium „Klassenluft zu schnuppern“.
Das vielfältige Workshop-Angebot umfasst beispielsweise Mediennutzung, Präsentationen, Lernen lernen oder Digitales Tüfteln. Leistungsschwache Schüler können einmal die Woche eine Lernförderung erhalten.
Seit Beginn der Corona-Pandemie und dem damit einhergehenden Distanzlernen
sind auch digitale Lernangebote Bestandteil des Programms.
Studenten werden auch aktiv als Allrounder rund um die Schulbibliothek: Sie organisieren die Ausleihe, leiten an, bilden fort und bieten Programme an: In den Grundschulen können das Themenwochen, Leseclubs oder Workshops sein, an den Oberschulen gehören Projektwochen, wissenschaftspropädeutisches Lernen oder die Begleitung der Schülerzeitung zum Programm.
Diverse Angebote richten sich an Kita- und Schulkinder, aber auch an Kinder ohne Kitaplatz. Das Ziel: Lust an Sprache zu wecken und miteinander in den Austausch zu kommen. Die Programme finden jeweils in Kooperation mit Bezirken und Kiezen Berlins und Potsdams sowie mit Schulen, Kitas, Familienzentren, Geflüchteten-Unterkünften, Nachbarschaftseinrichtungen und weiteren lokalen Akteuren statt.
Im Zentrum dieses Angebots steht die Zusammenarbeit mit Eltern. Mütter und Väter werden zum Beispiel bei der Erweiterung ihrer Sprachkompetenzen unterstützt und erhalten Informationen zu den Strukturen des Berliner Bildungssystems.
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