Wenn Spielen süchtig macht
Das Berliner Präventionsprojekt Glücksspiel bietet unter anderem Informationsmaterialen für Fachkräfte, Eltern, Glücksspieler und deren Angehörige.
„Glücksspiel kann süchtig machen“ – wer kennt ihn nicht, den pflichtschuldig heruntergeleierten Satz nach den Werbeblöcken. Die Wirkung ist ähnlich der von Warnhinweisen auf Zigarettenpackungen, nahezu Null. Viel effektiver sind andere Dinge: Prävention, Aufklärung, Gespräche, Beratung, Begleitung.
Diesen Angeboten hat sich das Präventionsprojekt Glücksspiel verschrieben. Auf der Webseite faules-spiel.de gibt es Informationen, Materialien und Angebote für Spieler, Angehörige sowie für medizinische und pädagogische Fachkräfte.
Eine Elterninfo
(auch in englisch und türkisch) hält Wissenswertes zum Thema „Jugendliche und
Glücksspiel“ bereit. Weitere kostenfreie Materialien zum Herunterladen oder
Bestellen gibt es hier.
Das Präventionsprojekt Glücksspiel wird von der Senatsverwaltung für
Gesundheit, Pflege und Gleichstellung finanziert.
Präventionsprojekt
Glücksspiel
Charlottenburger Str. 2,
13086 Berlin
Telefon: (+49 30) 84 52 21 12
E-Mail: praevention.gluecksspiel@pad-berlin.de
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